
Suchergebnisse
6 Ergebnisse gefunden mit einer leeren Suche
- Warum Textaufgaben so komplex sind – und warum sie so vielen Kindern Stress machen
Textaufgaben – sie wirken auf den ersten Blick so harmlos. Ein kleiner Text, ein bisschen rechnen – was soll da schon schwierig sein? Doch viele Kinder erleben genau das Gegenteil: Textaufgaben bringen sie regelmäßig an ihre Grenzen. Geht es deinem Kind auch so? Fragst du dich manchmal, warum gerade diese Aufgaben so viel Stress auslösen? 1. Textaufgaben sind eine eigene Disziplin Im Gegensatz zu "normalen" Re chenaufgaben fordern Textaufgaben eine ganze Kette von Fähigkeiten: 🧠 Zuerst muss dein Kind verstehen, worum es überhaupt geht. 🔍 Dann muss es die wichtigen Informationen aus dem Text herausfiltern und unwichtige Details ignorieren. ✍️ Und schließlich muss es entscheiden, welche Rechenoperation(en) angewendet werden sollen. Erst wenn all diese Denkprozesse abgeschlossen sind, kann überhaupt gerechnet werden! Stell dir einmal vor, wie viel Konzentration, Ausdauer und Selbstorganisation dafür nötig sind. Kein Wunder, dass Kinder hier schnell ins Straucheln geraten, oder? 2. Fakten: So viele Kinder kämpfen mit Textaufgaben Vielleicht hast du auch schon beobachtet: Dein Kind kann die Grundrechenarten eigentlich sicher – doch bei Textaufgaben scheint plötzlich alles wie ausgelöscht. Damit bist du nicht allein. ➡️ Rund 70 % der Grundschulkinder haben regelmäßig Schwierigkeiten mit Textaufgaben. ➡️ Besonders betroffen sind oft Kinder, die sich leicht ablenken lassen, bei denen die Grundlagen eh schon nicht gescheit aufgebaut wurden oder schnell verunsichert sind. ➡️ Häufig entstehen durch wiederkehrende Misserfolge schnell negative Glaubenssätze: „Ich bin einfach schlecht in Mathe.“ Kennst du diese Sorgen aus eurem Familienalltag? 3. Vielfalt an Aufgabenformaten Textaufgabe ist nicht gleich Textaufgabe. Je nach Aufgabenstellung begegnen den Kindern ganz unterschiedliche Typen: 📚 Sachaufgaben aus bekannten Alltagssituationen (z. B. Einkaufen oder Fahrpläne) 🚢 Kapitänsaufgaben , bei denen entscheidende Informationen fehlen 🧠 Fermiaufgaben , bei denen eine grobe Schätzung aus dem gesunden Menschenverstand heraus gefragt ist Das macht es noch schwerer, eine Routine im Lösen zu entwickeln. Jede neue Aufgabe erfordert ein neues Um-die-Ecke-Denken und oft ein bisschen Mut zum Schätzen und Entscheiden. Hast du schon mal gemerkt, wie sehr dein Kind stockt, wenn eine Aufgabenart plötzlich unbekannt ist? 4. Unterrichtsrealität: Kaum Zeit für echtes Verstehen Und dann kommt noch ein weiterer Faktor hinzu: Im normalen Schulunterricht bleibt oft kaum Zeit, Textaufgaben wirklich tief zu durchdringen. ➡️ Aufgaben werden häufig oberflächlich besprochen. ➡️ Strategien zur Herangehensweise fehlen oder werden nicht ausreichend geübt. ➡️ Kinder, die einmal den Anschluss verlieren, trauen sich immer weniger, Fragen zu stellen. Viele Kinder geraten dadurch unverschuldet in eine Spirale aus Überforderung, Frust und Selbstzweifeln. Was du als Mama oder Papa konkret tun kannst Damit Textaufgaben nicht länger zu einem Stolperstein werden, kannst du als Elternteil einiges tun – und du musst dafür keine Mathe-Lehrerin sein! Hier ein paar erste Impulse: 🌟 Sprich den Text laut durch: Lass dein Kind den Aufgabentext laut vorlesen und gemeinsam überlegen: Worum geht es genau? Welche Informationen sind wichtig? ➡️ Lautes Denken hilft, den Überblick zu behalten und erste Unsicherheiten aus dem Weg zu räumen. 🌟 Unterteile die Aufgabe in kleine Schritte: Statt alles auf einmal lösen zu wollen, könnt ihr Fragen stellen wie: „Was wissen wir schon?“ oder „Was sollen wir herausfinden?“ ➡️ So wird die Aufgabe greifbarer und weniger überwältigend. 🌟 Visualisiere die Situation: Gerade bei fremden Alltagssituationen kann eine kleine Skizze, ein Schaubild oder eine Erzählung helfen, sich das Geschehen besser vorzustellen. ➡️ Das schärft das Textverständnis und macht es leichter, eine passende Rechnung zu entwickeln. Was du in meinem Workshop "Schluss mit Textaufgaben-Frust" lernst: Im Workshop bekommst du noch viel mehr praktische Hilfen an die Hand: ✅ Du erfährst, warum viele Kinder beim Lesen und Verstehen der Aufgaben aussteigen – und wie du hier klug unterstützen kannst. ✅ Du lernst einfache, aber effektive Strategien, um die Aufgabenstruktur sichtbar zu machen und Denkprozesse anzustoßen. ✅ Du bekommst konkrete Beispiele und Vorlagen, wie ihr gemeinsam Alltagssituationen anschaulich nachbauen oder erzählen könnt, um das Verständnis zu erleichtern. All das funktioniert im normalen Familienalltag – ohne Druck, ohne ständiges "Üben müssen" und ohne stundenlange Hausaufgaben-Sessions. ➡️ So könnt ihr endlich Stress abbauen und gemeinsam kleine, sichtbare Fortschritte feiern! Möchtest du, dass dein Kind wieder mutig an Textaufgaben herangeht? Dann lade ich dich herzlich ein: 👉 Hol dir die Aufzeichnung von „Schluss mit Textaufgaben-Frust“ vom 5. bis 8. Mai! Um per Email verständigt zu werden, wenn das Sonderangebot am 5. Mai startet, trage dich hier für das Mathegeflüster ein . Dann kannst du dich zurücklehnen und drauf freuen! Auf die Logik, fertig, MATHESTARK! Deine Janna 🌸
- Vielleicht kontrovers: Mathe in der Grundschule lässt die meisten Kinder und Mamas ins offene Messer rennen.
Das sind die Gründe: 1. Keiner sagt dir, was auf dich zukommt und dass deine Maus ein gewisses Vorwissen braucht. (Zählen können bis X von der Schuluntersuchung reicht hier nicht!) In den Kitas wird es in den meisten Fällen nicht beigebracht und die Folgen merkt ihr erst, wenn die Probleme in den ersten beiden Klassen auftreten. Ihr lauft ins Messer… 2. Es wird viel auswendig gelernt in den ersten beiden Klassen. Dein Bauchgefühl sagt dir, das kann so nicht genug sein, aber die Lehrkräfte sind überzeugt und wollen das so. Du fügst dich. Was bleibt dir anderes übrig. Mit reinem Auswendiglernen kommen die Kinder aber schnell nicht mehr weiter. Ihr lauft ins Messer… 3. Gute und sichere Grundlagen zu schaffen - die Aufgabe landet in deiner Verantwortung zuhause. Allerdings ohne weitere Anleitung. Es bleibt einfach an dir hängen, und ihr lauft ins Messer... All das sind Punkte, die ich selbst während meiner Zeit als Lehrerin im Schulalltag viel zu häufig erlebt habe und die bis heute von besorgten Eltern täglich an mich herangetragen werden 😔 Leider meist erst dann, wenn Mathe schon zur täglichen Qual geworden ist. Klingt erstmal furchtbar, aber es gibt eine gute Nachricht: Du kannst Unterstützung für all das bekommen und jemanden an deiner Seite, der dir genau sagt, was zu tun ist ❤️ Dich erreiche ich heute hoffentlich rechtzeitig, bevor es zu spät ist. Hier bekommst du endlich Antworten! Damit du immer die passende Erklärung parat hast. Damit du auf dein Bauchgefühl hören und deinem Kind alles mitgeben kannst, was es braucht! 🥰 Genau diese Unterstützung und das Wissen bekommst du in „Mathestarke Eltern - Mathestarke Kinder“ - dem einzigen Onlinekurs für Eltern, der dich für 5 Jahre begleitet. Mit dem Ziel, es dir und deiner Maus einfacher zu machen und ihr ein starkes Mathe-Fundament und -Selbstbewusstsein ermöglicht 🤩 Starte jetzt mit dem Probemonat (kein Abo), um dir für nur 93€ schon ein Viertel des Kurses anzuschauen und eine genaue Vorstellung zu bekommen, wie viel mehr in Mathe möglich ist - spielerisch, auf Augenhöhe und an deinem Kind orientiert. Auf die Logik, fertig, MATHESTARK! Deine Janna ❤️
- Die Angst, dass dein Kind zu viel kann!
Lass dir das mal auf der Zunge zergehen. Ich hoffe, es ist ok, wenn ich ganz offen und ehrlich mit dir bin: Was für ein Bullshit!!! Hattest du diese Angst auch, als deine Maus als Baby etwas früh konnte? Jede Mama freut sich doch einen Ast, wenn die Kleinen sich zum ersten Mal drehen. Zum ersten Mal sitzen. Und irgendwann die ersten Schritte machen. Gibts die ersten Schritte zum Beispiel bereits mit 10 Monaten ist jeder begeistert. Da hat keiner Angst, dass das zu früh sein könnte. Oder? Wo genau hört das also auf? Richtig, wenn das System sich einmischt. Wenn nicht mehr dein Kind im Mittelpunkt steht. Wenn seine individuelle Entwicklung, seine Begabungen und seine Neugier das wichtigste ist, sondern ob es damit ins System passen wird. Und ich bin nochmal ehrlich: Dem System ist das Wohlergehen deines Kindes schnurzegal. Da zählt nur, ob es sich gut anpassen kann und keine zusätzliche Arbeit macht. Das tut weh zu lesen, aber alles andere wäre gelogen. Zurück zu Mathe: Zeigt dein Kind frühes Interesse ist das super. Das zeigt, dass es bereit ist! Dass es motiviert ist. Verweigern wird ihm das Stillen seines Wissensdurstes, zerstören wir auch jegliche Motivation. Leider passiert das jährlich bei tausenden von Kindern. Das Ergebnis sehen wir an den Schulen. Doch die gute Nachricht ist: Es gibt einen Zwischenweg. Da ist so viel, womit du dein Kind mathematisch herausfordern kannst, ohne den Stoff der 1. Klasse vorwegzunehmen. Ohne dir Sorgen zu machen. Im Gegenteil: Dein Kind ist damit gefordert und baut ein grandioses Fundament auf und du weißt, dass es gut auf die Schule vorbereitet ist und gut mitkommen wird. Bei all den Eltern, die schon länger bei mir im Kurs sind, sehe ich immer wieder, wie gut genau das funktioniert und freue mich riesig für alle Beteiligten. Willst du mehr darüber wissen, lade ich dich ein in mein 0€ Webinar zu mathematischem Vorwissen im Kindergartenalter zu kommen. Auf die Logik, fertig, MATHESTARK! Deine Janna ❤️
- Bei Skifahren trägt dein Kind doch auch einen Helm, oder?
Bitte sag mir, wo der Unterschied liegt! Du putzt dir regelmäßig die Zähne und gehst zur Vorsorge zum Zahnarzt. Warum? Es könnte ja auch gut gehen und du bekommst kein Loch… Du fährst mit Helm Fahrrad, Ski und Snowboard, schnallst dich im Auto und im Flugzeug an, ziehst deinem Kind Knieschoner an, wenn es Inliner fahren lernt. Warum? Es könnte doch auch gut gehen und nichts passiert… Du hast Versicherungen für Haftpflicht, Hausrat, Diebstahlschutz beim iPhone, Rechtsschutz und so weiter. Warum? Es kann doch sein, dass du all diese Versicherungen niemals brauchst… All diese Dinge sind völlig normal. Niemand hinterfragt das! Aber geht es um die Psyche, sieht es schon ganz anders aus: Auf der Arbeit wirst du respektlos behandelt und fühlst dich nicht wohl, gehst aber trotzdem weiter hin, obwohl es dir nicht gut tut. Noch geht es ja. So hast du das gelernt. Es gibt Tage, an denen fühlst du dich nicht wohl. Du beißt die Zähne zusammen und machst trotzdem weiter. Niemand hätte Verständnis. Im Zweifel fällst du dadurch später mal viel länger aus. Aber dafür findet sich dann eine Lösung. Jetzt nicht! Eine gesunde Psyche für dein Kind Viele Kinder kriegen schon in den ersten 2 Jahren Stress in Mathe. Hören auf, an ihre Fähigkeiten zu glauben. Verlieren ihr Selbstbewusstsein und geben auf. Dein Kind zeigt bereits erste Anzeichen davon oder die Schulsituation ist nicht ideal - aber du wartest lieber erstmal ab, bis es Probleme gibt und handelst dann. Ist es dann erst ok, sich Unterstützung zu holen? Vorher nicht? Nur weil unsere Generation das so gelernt hat, müssen jetzt auch die Kinder darunter leiden? Ist eine gesunde Psyche für dein Kind nicht genauso viel wert wie die körperliche Gesundheit? Wäre die Sicherheit im Sportunterricht nicht gegeben, wäre das Geschrei groß. Aber hier gehts ja nur um den Kopf. Ums Mindset. Und ums Selbstbewusstsein. Da kann man ruhig warten, bis es nicht mehr geht. Denn so haben wir es schließlich gelernt… Wie siehst du das? Schreib es gleich in die Kommentare, nachdem du diesen Artikel an eine Mama weitergeleitet hat, die auch dringend mal durchatmen müsste! Denn du darfst etwas ändern! Du darfst etwas unternehmen, bevor der Karren vollends im Dreck versinkt. Du darfst dir selbst helfen und auch deinem Kind. Warte nicht ab, bis Nachhilfe, Förderunterricht und Kinderpsychologe auf dem Plan stehen. Warte nicht ab, bis dein Kind vollkommen dicht gemacht hat und die Lücken in den Grundlagen so groß wie Krater sind. Handle jetzt! Und dafür bist du hier in meinem Mathe Universum goldrichtig! Deine nächste Handlung: Abonniere meinen Podcast und melde dich hier für mein Kindergarten Webinar "Mathe Vorwissen für deine Kindergarten Maus" an. Und von da aus schauen wir weiter. Für dich und für deine Maus ❤️ Auf die Logik, fertig, MATHESTARK! Deine Janna
- Mathe ohne Tränen: So stärkst du das Selbstvertrauen deines Kindes – auch ohne Lehrerwissen
„Ich bin einfach schlecht in Mathe.“ „Ich kann das nicht.“ „Ich versteh das sowieso nie.“ Kennst du solche Sätze von deinem Kind? Dann liegt das Problem vielleicht gar nicht an Mathe selbst – sondern am Selbstvertrauen deines Kindes. 📉 Warum Mathe-Stress oft nicht an Mathe liegt Viele Kinder gehen mit einem unguten Gefühl an mathematische Aufgaben heran. Oft ist die Angst vor dem Scheitern größer als das Interesse an der Aufgabe selbst. Das hat Folgen: Sie trauen sich nicht, überhaupt zu starten Sie rechnen unkonzentriert, weil der Kopf blockiert Sie erleben Misserfolg – und bestätigen damit ihre negativen Gedanken 🔁 Ein Teufelskreis, der sich ohne Hilfe immer weiterdreht. 💡 Mathe-Selbstbewusstsein: Der unterschätzte Schlüssel Mathe ist kein Talent – Mathe ist trainierbar .Aber damit dein Kind das auch glaubt, braucht es positive Erfahrungen und echtes Zutrauen. Und hier kannst du als Elternteil ganz viel bewirken. Auch wenn du selbst kein Mathe-Ass bist oder dich unsicher fühlst – du musst keine Lehrkraft sein. Was zählt, ist dein Blick, dein Umgang, dein Mut-Machen. ✅ 5 einfache Dinge, die du sofort tun kannst Feiere das Denken, nicht nur das Ergebnis. Sag öfter: „Gut, dass du nachgedacht hast!“ – statt nur: „Super, richtig!“ Stelle offene Fragen: „Wie bist du auf die Idee gekommen?“ oder „Was genau ist hier unklar?“ Vermeide Sätze wie „Ist doch einfach“. Sie wirken entmutigend – auch wenn sie nett gemeint sind. Lass dein Kind laut denken. Das gibt dir Einblick in seine Gedankenwelt – und ihm mehr Klarheit. Mach Mathe im Alltag sichtbar. Beim Backen, Einkaufen oder Spielen – Mathe steckt überall. Das hilft beim Entstressen. 🎁 Du willst dein Kind langfristig stärken? Dann ist mein kostenloses Webinar genau richtig für dich: 👉 „Dein 5-Schritte Fahrplan für eine mathestarke und selbstbewusste Maus!“ 🗓️ In 90 Minuten zeige ich dir: Welche 2 Hebel eure Lernbeziehung wirklich stärken Wie du individuell hilfst, ohne der Schule in die Quere zu kommen Und wie du die Motivation deines Kindes wieder entfachst Das Webinar kostet dich 0€ – dafür gibt es jede Menge Aha-Momente. 🔗 Jetzt gleich deinen Platz sichern! Auf die Logik, fertig, MATHESTARK! Ich freu mich auf dich und deine Maus 💛 Deine Janna 🌸
- Der schönste und zeitgleich traurigste Moment im Mathe-Coaching mit Kindern in der Grundschule...
90% der Mäuse, die zu mir ins Coaching kommen, sind in der 2. oder 3. Klasse. Während ihre Eltern im „Mathestarke Eltern“ Kurs durchstarten, lege ich die Basis für eine vollkommen andere Art, sich dem Mathe lernen in der Grundschule zu nähern. Sie ist vor allem eins: am Kind orientiert! Was bedeutet das konkret: Ich erwarte nicht, dass die Maus mir gegenüber herausfindet, wie ich gerade denke, sondern ich finde heraus, wie sie denkt! Und DORT setze ich an. Denn in meinen Augen ist es unsere Verantwortung als Erwachsene zu verstehen, wie die Mäuse denken, nicht umgekehrt so wie im Schulsystem! Jetzt aber zurück zum schönsten und zeitgleich traurigsten Moment. Es ist dieser Moment, wenn sie realisieren, dass ihr Ergebnis gerade nicht stimmt, sie aber keine physische Reaktion mehr darauf zeigen. Physische Reaktionen wie Schultern hochziehen, Kopf runter, einfrieren, Panik in den Augen und der gebannte Blick zu mir, wie ich wohl reagiere. Alles an der Tagesordnung, wenn die Kids bereits geschädigt vom Matheunterricht zu mir kommen. Bei mir merken sie schnell, dass es keine negative Reaktion gibt. Keinen Tadel, kein blöder Spruch, kein genervt sein. Nichts. Stattdessen gehen wir ins Gespräch darüber und ich erkläre ihnen meine Sichtweise auf Fehler. Manche nehmen es schnell auf, manche brauchen einen Moment, um die „Konditionierung“, die bereits stattgefunden hat, wieder loszuwerden. Aber der Moment kommt. Und er ist wunderschön. Stolz bei den Mäusen, Stolz bei mir, Vertrauen. Gleichzeitig traurig. Denn warum kommt es überhaupt so weit? Warum ist es für ein 7-jähriges Kind nicht völlig normal, Fehler machen zu dürfen beim Lernen? Ich werde es nie verstehen, aber ich tue etwas dagegen. Alles was ich kann! In meinem Podcast "Zwischen Mathe, Logik und Mindset" nehme ich dich noch intensiver mit in diese komplett andere Mathewelt, in der dein Kind und seine psychische Gesundheit im Mittelpunkt stehen. Hör doch gleich mal vorbei! Auf die Logik, fertig, MATHESTARK! Deine Janna ❤️ #mathe #fehler #grundschule #eltern #mama #papa